Urologische Praxis Ibrahim Houssin

Urologie Köln-Nippes

Unsere Leistungen


VORSORGE
Ab dem 45. Lebensjahr wird die regelmäßige urologische Vorsorgeuntersuchung beim Mann von der gesetzlichen Krankenkasse empfohlen und übernommen. Diese dient der Früherkennung von Krebserkrankungen und beinhaltet: Gespräch und Erfragung eventueller Beschwerden und Veränderungen, Inspektion und Abtasten der äußeren Geschlechtsorgane, Abtasten der Prostata, Abtasten der dazugehörigen Lymphknoten, Befundbesprechung und Beratung. Zudem können Sie sich bereits vorab über Wahlleistungen und die urologische Komplettfrüherkennung informieren.

NACHSORGE
Patienten, die aufgrund eines Tumorleidens behandelt wurden, sollten regelmäßige konsequente fachspezifische Nachsorge-Untersuchungen durchfuhren lassen. Diese werden individuell an die entsprechende Erkrankung angepasst und folgen stets den aktuellen urologischen Leitlinien.



UNTERSUCHUNG

  • Ultraschall der Bauchorgane, der Niere, Harnblase, Prostata und des äußeren männlichen Genitales
  • Abtasten und Ultraschall der Prostata über den Enddarm (TRUS)
  • Duplex- und Dopplersonografie der Gefäße des Urogenitaltrakts
  • Gesamte Bandbreite der urologischen Röntgendiagnostik Diagnostik und Therapie von Steinleiden des Harntraktes
  • Labordiagnostik: Urindiagnostik inklusive Urinsediment; mikrobiologische Diagnostik; Serumwerte: prostataspezifisches Antigen (PSA), Testosteron; Spermiogramme
  • Endoskopie (Blasenspiegelung)
  • Harnleiter Schienenentfernung.

CHEMOTHERAPIE

Wir bieten Ihnen eine kontinuierliche Betreuung und gewährleisten so eine nach aktuellem Wissensstand bestmögliche Behandlung Ihrer Erkrankung durch Medikamentöse Tumortherapie. Im unserer Praxis bieten wir die intravenöse Chemotherapie beim Prostatakrebs einschließlich Betreuung und Nachsorge, die Hormontherapie beim Prostatakrebs, die intravesikale Chemotherapie beim Blasenkrebs einschließlich Betreuung und Nachsorge, Therapie bei Hodenkrebs und Nierenkrebs

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WUNSCH LEISTUNGEN
Wie Sie vielleicht selbst wissen, gibt es in allen medizinischen Fächern bestimmte Leistungen, welche nicht von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt werden. Die gesetzliche Krankenkasse bietet Ihnen zwar einen weitgehenden Schutz im Krankheitsfall, aber diese Leistungen sind auf das Maß des Notwendigen begrenzt (konkret nachlesbar im § 12 SGB V). Wunschleistungen sind somit unter bestimmten Voraussetzungen empfehlenswert, z.B. bei familiärer Veranlagung zu bestimmten Krankheiten wie Nierensteinleiden, Nierenversagen, Prostataerkrankung oder ungewollte Kinderlosigkeit. 
Folgendes Wunschleistungsspektrum wird in unserer Praxis angeboten:
-Urologische Komplettvorsorge für Mann und Frau
-Andrologische (mannerheilkundliche) Untersuchungen
-Sonstige Wunschleistungen Prinzipiell sind Untersuchungen auf Wunsch immer auch einzeln buchbar.


KINDER UROLOGIE
Kinderurologie ist ein weiterer Schwerpunkt unserer Praxis. Die Diagnostik und Therapie umfasst: Enuresis (Bettnässen), Vorhautverengung, Kindliche Fehlbildungen des Harn - und Genitaltraktes, Diagnostik und Behandlung des Hodenhochstandes.



NEURO-UROLOGIE
Neuro-Urologie ist ein Zweig der Urologie, welcher die Diagnostik und Therapie von neurologisch bedingten Störungen der Harnblasenfunktion und die Abklärung von urologischen Beschwerden bei neurologisch erkrankten Personen zum Ziel hat. Darüber hinaus erfolgt die Abklärung und Behandlung entsprechender Darmfunktionsstörungen und sexueller Funktionsstörungen

Harninkontinenz
Das Thema Blasenschwäche und Harninkontinenz wird von den betroffenen Patientinnen und Patienten trotz eines enormen Leidensdrucks häufig verschwiegen. Nach wie vor stellt dieses Krankheitsbild trotz zunehmender Aufklärung nicht selten ein Tabuthema dar.


Der unwillkürliche, unfreiwillige Urinabgang ist eine häufige Erkrankung, die ca. 50 % aller über 50-jährigen Frauen betrifft.

In unserer Praxis stellt neben einer differenzierten Diagnostik wie einer körperlichen Untersuchung, einer Urin- und Ultraschalluntersuchung insbesondere das persönliche Gespräch mit der betroffenen Patientin/dem betroffenen Patienten einen wichtigen Schritt in der Abklärung der Inkontinenzproblematik dar. Gegebenenfalls erfolgt eine Erweiterung der Diagnostik durch Blasenspiegelung . Anhand der Untersuchungsergebnisse können dann zusammen mit der Patientin/dem Patienten therapeutische Möglichkeiten erörtert und ein Behandlungsplan erstellt werden.

Als Harninkontinenz wird der unfreiwillige, unwillkürliche Urinverlust verstanden. Es werden hierbei mehrere Formen unterschieden. Neben der Reflex-, Überlauf- und extraurethralen Inkontinenz, differenziert man zwischen den beiden großen Gruppen der Drang- (Urge-) und Stress- (Belastungs-) inkontinenz, welche auch in einer Mischform (sogenannte Mischinkontinenz) auftreten können


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